Sonntag, 28. Juli 2013

Sommerpause


Bevor wir uns offiziell in die „Sommerpause“ verabschieden, möchten wir Ihnen noch ein paar Info zukommen lassen.
Verständlicherweise kommen viele Anfragen hinsichtlich des Programmes. Ich glaube, ich würde auch nachfragen ;-)
Das Programm möchten wir ab Ende September bekannt geben. Zu diesem Zeitpunkt auch die Vortragenden. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es für uns noch sehr schwierig dies zu machen, da wir vorher gerne mit den Vortragenden die Themen genauer abstimmen möchten und vertraglich regeln.  Dieser Blog ist auch dazu gedacht, Sie an unserem Projekt ein wenig hinter den Kulissen teilhaben zu lassen.
Zudem möchte wir Sie heute etwas genauer über unser Bestreben komplementäre Pflegemethoden mit dem großen Gebiet der Prävention zu kombinieren, aufklären.
Hier stoßen auf den ersten Blick zwei  große Disziplinen aufeinander. Aber warum nicht diese miteinander vernetzen?
Doch zuerst sollte hier auch in Kürze ein paar Begriffe vorgestellt werden. Heute beginnen wir mit dem betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM)
Hierunter wird ein Managementprozess verstanden, der darauf abzielt Prozesse, Verhaltensweisen, Organisationen, Verhältnisse und Strukturen  am Arbeitsplatz so zu gestalten, so dass die Gesundheit der Arbeitnehmenden gefördert werden kann.
Den klassischen Arbeitsschutz kennen Sie bestimmt alle. Das wir aus verschiedenen Gründen nicht mit den Gummischuhen aus einem Guss, die nach einem Krokodil benannt sind, zur Arbeit erscheinen sollten, ist sicherlich auch schon bei den meisten thematisiert worden. Der Arbeitsschutz bspw. ist ein Teilgebiet bzw. eine ineinandergreifende Disziplin mit dem Gesundheitsmanagement. Im Idealfall laufen beim Gesundheitsmanager die Fäden zusammen.
Es gibt verschiedene Instrumente im BGM, mit denen Schwachpunkte, Probleme oder Auffälligkeiten aber auch Stärken, Ressourcen und Möglichkeiten sichtbar gemacht werden können. Hilfsmittel diese zu erkennen gibt es zahlreiche. Ein klassisches Instrument ist hierbei der Fragebogen. Anhand von Ergebnissen aus Befragungen werden dann Handlungsmaßnahmen abgeleitet, die auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter und des Betriebes zugeschnitten sind.
Der Arbeitsschutz beispielsweise bietet an dieser Stelle bereits Rahmenbedingungen durch gesetzliche Vorgaben. Im Falle der Pflege ist ein sehr schönes Beispiel wie Gesundheitsschutz und Arbeitsschutz ineinander übergreifen bei den Kanülen Stichverletzungen nachzuvollziehen. Durch Maßnahmen (Schulungen, Hinweise für den sicheren Umgang à Verhaltensänderungen, persönliche Ebene) und parallel strukturelle Umsetzungen (Kanülen mich Stichsicherungen à Verhältnisänderungen, strukturelle Ebene) können viele Unfälle, Verletzungen und somit auch Gesundheitsgefahren verringert werden.

Soviel an dieser Stelle nun zur ersten Begriffshinführung BGM.
Beim nächsten Mal wird auf die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) eingegangen und es kommen noch die Einsatzmöglichkeiten der komplementären Pflegemethoden… Es ist ein spannender Prozess den wir hier begonnen haben. 

Liebe Grüße
Sarah Schütz

Donnerstag, 4. Juli 2013

Juli......und wieder viele kleine Schritte auf unserer großen Reise

Bei unserem letzten Treffen standen 10 Tagespunkte auf dem Programm, unter anderem ging es um den Namen unserer GbR, welche wir gründen mussten.
Da uns keine passender Name eingefallen ist, haben wir uns einfach für unsere Namen entschieden.

Nun haben wir am 01. Juli unsere GbR unter folgendem Namen gegründet:

Sabrina Herber,
Sarah Schütz &
Gertrud Schneider GbR

 angemeldete Tätigkeit: Durchführung und Organisation von Fachkongressen

Falls uns ein geeigneter Firmenname einfällt, kann dieser jederzeit nachgetragen werden....

Wir haben an diesem Tag auch die Verträge für die Dozenten und Aussteller ausgearbeitet und sie an unsere Rechtsanwältin weiterleiten können.
Als wir dann unsere Referentenliste durchgearbeitet haben, staunten wir nicht schlecht, dass unser Programm schon fast gefüllt war. Eine Anfrage stand noch aus, aber auch da haben wir zwischenzeitlich die Zusage!!!

Somit können wir nun in den verbleibenden Sommermonaten den Flyer gestalten und das Programm bekannt geben.

Wir konnten an diesem Tag unser Visitenkarten in Auftrag geben, da wir einstimmig beschlossen haben, die Zusammenarbeit mit dem Büro für Mediation des Umwelt Campus´ Birkenfeld anzunehmen.





Somit steht nun auch der Kongressort fest:
Umwelt Campus Birkenfeld
Campusallee
55768 Birkenfeld Neubrücke


Die Räumlichkeiten bieten sich geradezu für solch eine Veranstaltung an. Wir haben einen großen Kongressraum, mit Foyer für die Aussteller, die Campus Räume für weitere Aussteller, sowie Workshopräumlichkeiten und Räume für die kulinarische Verpflegung im "Hunsrücker-Stil" mit Bio-Produkten und regionalen Anbietern.

Eine eigene E-mail Adresse gibt es nun auch: info@pflegefachkongress.de

Ein paar kleine Hinweise zu unseren Referenten möchte ich hier geben:
Ein Arzt, eine Professorin, eine Palliativ Ärztin, eine Mediatorin, eine "Duft Kommunizierende", eine Referentin zu dem Thema Pflanzenöle, ein Musiktherapeut, ein Diplom Theologe zum Thema Palliativ Care, eine Pflegefachkraft und Aromaexpertin zum Thema "Pflanzenöle - naturreine Pflege bei trockener und irritierter Haut" und noch einige mehr.....

Infostände verschiedener Hospizvereine und Verkaufsstände mit Aromapflegeprodukten uvm.

Ausserdem planen wir am Freitag Abend einen "Hunsrücker Abend" mit typischen Speisen aus der Region und evtl. Musik.

Wir sind voller Tatendrang und freuen uns, dass wir so viele positive Rückmeldungen und Hilfs- und Unterstützungsangebote von vielen lieben Menschen erhalten.

Auf unserer Facebookseite (klick hier) findet ihr ständig die aktuellsten Informationen rund um den Kongress.