Sonntag, 22. Dezember 2013

Frohe Weihnachten!



Weihnachtsgebäck duftet in unseren Räumen,
Zugleich beginnen wir zu träumen,
Was im neuen Jahr sich alles ändern soll,
Damit dieses wird unendlich toll.
Frohe Weihnachten wünschen wir  im Schein der Kerzen
Und auch unser Segenswunsch fürs neue Jahr kommt von Herzen.


Zum Weihnachtsfest wünschen wir alles Gute und viel Segen, 
Und im neuen Jahr viel Glück auf allen Ihren Wegen, 
Auch gesund sollen Sie bleiben im nächsten Jahr, 
Welches für uns alle soll werden wunderbar. 

Wir wünschen Ihnen allen besinnliche und schöne Weihnachten!
Wir freuen uns auf das gemeinsame kommende Jahr 2014!

Sabrina Herber, Sarah Schütz und Gertrud Schneider

Freitag, 29. November 2013

"Hab´ Acht auf mich"

Von der Achtsamkeit in der Begleitung Schwerstkranker und Sterbender

Wer ein Krankenhaus betritt, der muss gut achtgeben, was mit ihm passiert. Als Patient fühlen sich viele ausgeliefert, mancher Besucher scheitert schon an dem typischen Geruch und Mitarbeiter müssen darauf achten, dass sie im Getriebe der Institution Kraneknhaus sich nicht selbst verlieren.

Mich hat diese besondere Situation, die Menschen im Krankenhaus zu erleben, immer schon fasziniert. Als Seelsorger, der erst Theologie studierte und danach die Krankenpflege erlernte, zog es mich in den Palliativ- und Hospizbereich. Hier begegne ich Patienten, Angehörigen und Mitarbeitern, die eine ganz besondere Situation erleben - und manchmal auch erleiden.
Ein Leben droht zu Ende zu gehen, der Tod steht vor der Tür. Da steht dann so manches auf dem Prüfstand: das eigene Leben wird noch einmal betrachtet, die Beziehungen sortieren sich danach, wie tragfähig sie sind, der eigene Körper wird zur Belastung, das "Ich" steht in Frage.
So mancher Mensch, aber längst nicht jeder, nimmt diese Herausforderungen an und lernt und wächst.

Was hilft, was stützt, was tröstet? Diese Fragen beschäftigen mich im Alltag auf der Palliativstation in Saarlouis. Ich erfahre immer wieder, wie bereit Menschen sind, sich in dieser Situation zu öffnen und begleiten zu lassen. Jede Begegnung ist dabei eine Übung in Achtsamkeit. Das ist ein Lernen, das nie aufhört. Die Konfrontation mit Leid und Sterben ist immer eine Herausforderung. Mit Achtsamkeit als Grundhaltung kann sie bestanden werden. Und der Mut wächst, sich dem eigenen Leben zu stellen und es achtsam zu leben.



beste Grüße

Klaus Aurnhammer
Diplom-Theologe und Krankenpfleger


Seelsorger auf der Palliativstation im Marienhaus Klinikum Saarlouis,
wirkt mit in der Leitung des Ambulanten Hospizes St.Michael in Völklingen,
ist Trainer für Palliative Care und Vorstandsmitglied der Landesarbeitsgemeinschaft 
Hospiz Saarland e.V.,
verheitratet, zwei erwachsene Söhne, 53 Jahre

Sonntag, 24. November 2013

Was lange währt, wird endlich gut - er ist da....

unser Flyer

Sarah hat fast Tag und Nacht in den letzten Tagen Kongressarbeit nach ihrer Arbeit investiert und es ist ihr Verdienst, dass unser toller Flyer nun HIER für Euch zum Download bereitsteht....

Wir freuen uns auf Euer Feedback und vor allem auf viele Anmeldungen zu unserem Kongress im Mai 2014!!!!



Dienstag, 12. November 2013

Fachkongress-Dozentin Gaby Salamantra Hofmann

Seid 10 Jahren beschäftige ich, spiele ich bewusst mit Handspielpuppen. Klar war ich auch schon immer ein verspielter Mensch…..mit Farben, Figuren, Geschichten.

Bild Gaby Salamantra

Dieses Tun und die Begabung hat mein Leben unglaublich bereichert. Meine Kindheit, auch mit   einer  gewissen  Schwere…..doch meine Phantasie erlaubte mir ganz oft federleicht die Perspektiven zu wechseln.

Und das ist heute 59-jährig mein Ansatz im Figurentheater. Schau doch mal aus einer anderen Perspektive auf dies und das im Leben. Meine Geschichten, die Handspielpuppen helfen mir dabei. Und die vielen Menschen jeden Alters, denen ich erzählen und spielen darf.
Als Altenpflegerin (Krankenschwester) arbeitend im Altenheim seid 25 Jahren, im gleichen Haus, mit der Erlaubnis/dem Vertrauen (das mir geschenkt ist). Immer mal wieder die Begebenheiten des Lebens anders zu betrachten und zu äußern.


Als Patentante von 12 wundervollen Kindern/Jugendlichen, die heute im Alter von 1 bis 21 Jahren es mir erlauben hinzuschauen, mit zu erleben, was es bedeutet zu wachsen in unserer Zeit.
Immer auch im Konsens mit den Patenkindernfamilien, die mir manches helfen zu verstehen.   
Als Ehefrau,  seid 34 Jahren zusammen  mit einem Mann, der wie ich, es immer wusste, wir haben beide Flügel und wollen fliegen, jeder auch sein Leben. Und die höchsten Berge, die tiefsten Meere, waren für uns kein bleibendes Hindernis. Kurti ist mein täglicher Familienpuppenspieler, wir spielen uns so manches  durch unser Leben. Das ist auch nicht anders möglich, unser Puppentheaterhaus ist voller Puppen und…… glauben Sie nicht, das diese immer alles machen wie wir uns das so vorstellen. Die mischen mit, die schlichten Familienstreitigkeiten, sie "sagen" was Sache ist, und sie sind einfach alle traumhaft, zauberhaft….doch das sehen Sie/Ihr ja selbst am 2. Mai 2014, ich freue mich dabei sein zu dürfen.


Ich zeige mit Humor, Herzlichkeit, ich darf sagen mit liebe zu Menschen jeden Alters…
Für Alt & Jung Möglichkeiten dem Leben trotz alle dem, ein Lächeln abzugewinnen. In der Hoffnung, den/die eine/n oder andere/n Puppenspieler/in zu gewinnen.
Es gibt viele wunderbare Handlungen im Leben, dem positiven Gedanken zu begegnen und für mich ist es das spielen mit den Handspielpuppen.

Mit den Farben des Regenbogens grüßt Gaby Salamantra Hofmann
Anmerkung des Organisationteams:
Text und Bilder wurden uns von Frau Hofmann zu Verfügung gestellt und sind Eigentum der Autorin.

Dienstag, 1. Oktober 2013

Das Programm

Wir freuen uns endlich das Programm für den Fachkongress am 02./03. Mai 2014 bekannt zu geben.
Das Anmeldformular finden Sie unter http://komplementaerer-aromapflegekongress.blogspot.de/p/anmeldung.html
Der Kongress findet am und mit dem Umwelt Campus Birkenfeld statt.

Moderation: Sarah Schütz, Sabrina Herber & Gertrud Schneider
02. Mai 2014

Einschreibung der Kongressteilnehmer ab 11.30 Uhr

12.30 Uhr  Begrüßung durch das Organisationsteam

12.45 - 14.15 Uhr

Behandlungspflege mit ätherische Ölen anhand von Wickel und Auflagen
Brigitte Baumann
Krankenschwester & Wickelfachfrau

"Natürliche Hautpflege mit Pflanzenölen"
Conny Mögel (Info & weitere Info´s)
Krankenschwester & Aromapraktikerin


14.15 - 14.40 Uhr Kaffeepause


14.40 - 16.15 Uhr

Der demenziell erkrankte Mensch im Krankenhaus - komplementäre Pflegemöglichkeiten
Eva Maria Anslinger
Krankenschwester, Dipl. Pädagogin, Fachtherapeutin für kognitives Training, Aromapflege in Ausbildung

Aromaküche: Sinnesanregung demenziell Erkrankter und alternder Menschen
Maria Kettenring (Info)
Aromaexpertin & Buchautorin


16.15 - 16.45 Uhr Kaffeepause


16.45 - 18.30 Uhr 

MediAkupress: Anwendungen und bewährte Methoden "Das Konzept begleitende Hände"
Dorothee Wellens-Mücher (Info)
Altenpflegerin, Heilpraktikerin, studiert seit 1980 MediAkupress u. Qi Gong, Buchautorin

Handpuppen in der Altenpflege, Freude, Spaß, Kommunikation und Therapie.
Themenvorstellung und Praxisbeispiele
Gaby Salamantra
Krankenschwester und Handpuppenspielerin

Pflanzenöle - nicht nur schmackhaft, auch gesundheitsfördernd
Bettina Hilgert
Ölmühle Bruno Zimmer


Abendprogramm
(kann dazu gebucht werden)
Hunsrückbuffet - mit Rahmenprogramm & Worldcafé




03. Mai 2014

Einlass ab 7.45 Uhr

8.25 - 10.30 Uhr

"Hab´ Acht auf mich"
Von der Achtsamkeit in der Begleitung Schwerstkranker und Sterbender
Klaus Aurnhammer
Dipl. Theologe, Krankenpfleger und Seelsorger

Die Palliativmedizin im Krankenhaus und ihre komplementären Pflegemethoden
Frau Dr. Ewers
Oberärztin Anästhesie
Palliativärztin im St. Josef Krankenhaus Hermeskeil

Einführung und Umsetzung der Aromapflege bei palliativen und schwerkranken Patienten anhand von Praxisbeispielen
Gertrud Schneider (Info)
Aromapflegerin, Arzthelferin, Pflegekraft und Entspannungspädagogin mit eigener Praxis



10.30 - 10.50 Uhr Kaffeepause


10.50 - 12.15 Uhr

Praktische Einsatzmöglichkeiten der Aromapflege bei demenziell Erkrankter und alternder Menschen
Sabrina Herber  (Info)
Aromaexpertin, ViVere-Aromapflege

Betriebliches Gesundheitsmanagement: Ein wichtiges Instrument für die Pflegeeinrichtung
Sarah Schütz
Gesundheits- und Krankenpflegerin, Mediatorin, Bachelor of Arts der Gesundheitsförderung


12.15 - 13.30 Uhr Mittagspause


13.30 - 15.00 Uhr

Gesundheitsförderung in der Pflege- Wovon sprechen wir eigentlich?
Prof. Dr. Christine Dörge
Professorin für Pflege

"Das olfaktorische Duftgespräch" - 
Was hat Aromapflege mit betrieblicher Gesundheitsförderung zu tun?
Christine Lamontain (Info)
Osmologie, Aromapraktikerin


15.00 - 15.30 Uhr Kaffeepause


15.30 - 17.10 Uhr

Aromatherapie aus ärztlicher Sicht
Thomas Krummer
Arzt und Aromatherapeut


Verabschiedung



Informationsstände, Verkaufstände (ätherische Öle, Seifen, praktische Aromahelferleins uvm.) und Hospizvereine präsentieren sich über beide Tage am Kongress.

Dazu bald mehr.



Montag, 26. August 2013

Was hat Aromapflege mit betrieblicher Gesundheitsförderung zu tun?

Ein Artikel von Christine Lamontain, Referentin auf dem Fachkongress am 03. Mai 2014

Sehr viel, denn sie fördert Gesundheit auf mehreren Ebenen.
  
Aromapflege pflegt (auch) Pflegende.

Eine olfaktorisch angenehme Umgebung sowie die Anwendung der Aromapflege, sind aus sich heraus geeignet, Begeisterung und Freude an der eigenen Tätigkeit zu wecken und zu fördern. Sie können zum gesundheitsfördernden Quell in der Pflege werden.

Mit dem Einsatz ätherischer Öle in der Pflege, wird eine Arbeitskultur unterstützt, die das Gefühl der Wertschätzung, der eigenen Kompetenz, der Stimmigkeit, der Zugehörigkeit und den Wunsch nach Selbstpflege entstehen lässt.
Gerüche sind unmittelbar mit Gefühlen gekoppelt, um so wichtiger ist es das Individuelle, das Subjektive in der Wahrnehmung des Beschäftigten zu berücksichtigen. Dazu gehört auch, dass bei der Erarbeitung von  Aromapflegestandards (Qualitätsmanagement), die olfaktorischen Vorlieben und Abneigungen der Beschäftigten Beachtung finden und berücksichtigt werden.
Das Olfaktorische im Pflegealltag, hat weitreichenden Einfluß auf die psychische und physische Befindlichkeit der Beschäftigten.


Es geht nicht darum, mit der Aromapflege noch mehr zu Leistungssteigerungen zu motivieren. Es geht darum im vorhandenen Rahmen, ohne zusätzlichen Aufwand etwas in den Pflegealltag einfliessen zu lassen. dass neugierig macht, Begeisterung weckt. Mit Aromapflege ensteht das Gefühl etwas sinnvoll Gutes zu tun. Sie lässt die eigene Kompetenz erleben, trotz allem Eingebundensein in Regeln, Standards usw. Es geht darum, die Freude am eigenen Tätigsein wieder in den Fokus zu stellen. Unterstützend wirkt, dass unmittelbar miterlebt wird, welche wohltuenden Wirkungen das eigene Handeln auf die, im Pflegealltag, anvertrauten Menschen hat. Ein Schritt auf dem Weg zum Ziel langfristig gesunde, motivierte Pflegefachkräfte zu er- und behalten.

Meine langjährige Erfahrungen im Gesundheits- und Arbeitsschutz sowie der Osmologie und Aromapflegekultur, haben zu einem Schnittpunkt dieser beiden „Welten“ geführt. Es ist gelungen „das Olfaktorische, als Potential für gesunde Pflege“ im Rahmen der Gemeinsamen Deutschen  Arbeitsschutzstrategie (GDA) „gesund-pflegen-online.de“ 2011 in Thüringen „auf den Tisch“ zu bringen. Fortführend konnte in Sachsen-Anhalt mit der AOK und der BGW in Veranstaltungen mit Pflegedienstleitungen, Einrichtungsträgern und Pflegefachkräften, die Thematik bekannt gemacht und Aufmerksamkeit erweckt werden.

Die Zeit ist reif, neue Wege zu beschreiten...


Referentin auf dem Fachkongress am 03. Mai 2014

Sonntag, 28. Juli 2013

Sommerpause


Bevor wir uns offiziell in die „Sommerpause“ verabschieden, möchten wir Ihnen noch ein paar Info zukommen lassen.
Verständlicherweise kommen viele Anfragen hinsichtlich des Programmes. Ich glaube, ich würde auch nachfragen ;-)
Das Programm möchten wir ab Ende September bekannt geben. Zu diesem Zeitpunkt auch die Vortragenden. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es für uns noch sehr schwierig dies zu machen, da wir vorher gerne mit den Vortragenden die Themen genauer abstimmen möchten und vertraglich regeln.  Dieser Blog ist auch dazu gedacht, Sie an unserem Projekt ein wenig hinter den Kulissen teilhaben zu lassen.
Zudem möchte wir Sie heute etwas genauer über unser Bestreben komplementäre Pflegemethoden mit dem großen Gebiet der Prävention zu kombinieren, aufklären.
Hier stoßen auf den ersten Blick zwei  große Disziplinen aufeinander. Aber warum nicht diese miteinander vernetzen?
Doch zuerst sollte hier auch in Kürze ein paar Begriffe vorgestellt werden. Heute beginnen wir mit dem betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM)
Hierunter wird ein Managementprozess verstanden, der darauf abzielt Prozesse, Verhaltensweisen, Organisationen, Verhältnisse und Strukturen  am Arbeitsplatz so zu gestalten, so dass die Gesundheit der Arbeitnehmenden gefördert werden kann.
Den klassischen Arbeitsschutz kennen Sie bestimmt alle. Das wir aus verschiedenen Gründen nicht mit den Gummischuhen aus einem Guss, die nach einem Krokodil benannt sind, zur Arbeit erscheinen sollten, ist sicherlich auch schon bei den meisten thematisiert worden. Der Arbeitsschutz bspw. ist ein Teilgebiet bzw. eine ineinandergreifende Disziplin mit dem Gesundheitsmanagement. Im Idealfall laufen beim Gesundheitsmanager die Fäden zusammen.
Es gibt verschiedene Instrumente im BGM, mit denen Schwachpunkte, Probleme oder Auffälligkeiten aber auch Stärken, Ressourcen und Möglichkeiten sichtbar gemacht werden können. Hilfsmittel diese zu erkennen gibt es zahlreiche. Ein klassisches Instrument ist hierbei der Fragebogen. Anhand von Ergebnissen aus Befragungen werden dann Handlungsmaßnahmen abgeleitet, die auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter und des Betriebes zugeschnitten sind.
Der Arbeitsschutz beispielsweise bietet an dieser Stelle bereits Rahmenbedingungen durch gesetzliche Vorgaben. Im Falle der Pflege ist ein sehr schönes Beispiel wie Gesundheitsschutz und Arbeitsschutz ineinander übergreifen bei den Kanülen Stichverletzungen nachzuvollziehen. Durch Maßnahmen (Schulungen, Hinweise für den sicheren Umgang à Verhaltensänderungen, persönliche Ebene) und parallel strukturelle Umsetzungen (Kanülen mich Stichsicherungen à Verhältnisänderungen, strukturelle Ebene) können viele Unfälle, Verletzungen und somit auch Gesundheitsgefahren verringert werden.

Soviel an dieser Stelle nun zur ersten Begriffshinführung BGM.
Beim nächsten Mal wird auf die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) eingegangen und es kommen noch die Einsatzmöglichkeiten der komplementären Pflegemethoden… Es ist ein spannender Prozess den wir hier begonnen haben. 

Liebe Grüße
Sarah Schütz

Donnerstag, 4. Juli 2013

Juli......und wieder viele kleine Schritte auf unserer großen Reise

Bei unserem letzten Treffen standen 10 Tagespunkte auf dem Programm, unter anderem ging es um den Namen unserer GbR, welche wir gründen mussten.
Da uns keine passender Name eingefallen ist, haben wir uns einfach für unsere Namen entschieden.

Nun haben wir am 01. Juli unsere GbR unter folgendem Namen gegründet:

Sabrina Herber,
Sarah Schütz &
Gertrud Schneider GbR

 angemeldete Tätigkeit: Durchführung und Organisation von Fachkongressen

Falls uns ein geeigneter Firmenname einfällt, kann dieser jederzeit nachgetragen werden....

Wir haben an diesem Tag auch die Verträge für die Dozenten und Aussteller ausgearbeitet und sie an unsere Rechtsanwältin weiterleiten können.
Als wir dann unsere Referentenliste durchgearbeitet haben, staunten wir nicht schlecht, dass unser Programm schon fast gefüllt war. Eine Anfrage stand noch aus, aber auch da haben wir zwischenzeitlich die Zusage!!!

Somit können wir nun in den verbleibenden Sommermonaten den Flyer gestalten und das Programm bekannt geben.

Wir konnten an diesem Tag unser Visitenkarten in Auftrag geben, da wir einstimmig beschlossen haben, die Zusammenarbeit mit dem Büro für Mediation des Umwelt Campus´ Birkenfeld anzunehmen.





Somit steht nun auch der Kongressort fest:
Umwelt Campus Birkenfeld
Campusallee
55768 Birkenfeld Neubrücke


Die Räumlichkeiten bieten sich geradezu für solch eine Veranstaltung an. Wir haben einen großen Kongressraum, mit Foyer für die Aussteller, die Campus Räume für weitere Aussteller, sowie Workshopräumlichkeiten und Räume für die kulinarische Verpflegung im "Hunsrücker-Stil" mit Bio-Produkten und regionalen Anbietern.

Eine eigene E-mail Adresse gibt es nun auch: info@pflegefachkongress.de

Ein paar kleine Hinweise zu unseren Referenten möchte ich hier geben:
Ein Arzt, eine Professorin, eine Palliativ Ärztin, eine Mediatorin, eine "Duft Kommunizierende", eine Referentin zu dem Thema Pflanzenöle, ein Musiktherapeut, ein Diplom Theologe zum Thema Palliativ Care, eine Pflegefachkraft und Aromaexpertin zum Thema "Pflanzenöle - naturreine Pflege bei trockener und irritierter Haut" und noch einige mehr.....

Infostände verschiedener Hospizvereine und Verkaufsstände mit Aromapflegeprodukten uvm.

Ausserdem planen wir am Freitag Abend einen "Hunsrücker Abend" mit typischen Speisen aus der Region und evtl. Musik.

Wir sind voller Tatendrang und freuen uns, dass wir so viele positive Rückmeldungen und Hilfs- und Unterstützungsangebote von vielen lieben Menschen erhalten.

Auf unserer Facebookseite (klick hier) findet ihr ständig die aktuellsten Informationen rund um den Kongress.

Donnerstag, 13. Juni 2013

Juni 2013….



… ja, es ist schon Juni. Und es wird Zeit, mal wieder etwas von uns hören zu lassen.
Es ist viel passiert. Wie bei Facebook schon angedeutet, ist es vielleicht auch gut, dass wir nicht wirklich wissen was auf uns zukommt.
So stehen wir jetzt kurz davor eine GbR gründen zu dürfen und ein Gewerbe anzumelden. Damit das mit der Steuer und allem auch seine Richtigkeit hat.
Es wurden viele Gespräche geführt, vom Steuerberater über Rechtsanwalt bis hin zu Krankenkassen. Es waren demotivierende als auch motivierende Informationen dabei.
Wir haben uns darauf geeinigt: Wir bleiben bei den motivierenden Informationen und machen weiter!

Wo sich gleich drei Willen vereinigen, da wird sich auch ein Weg finden.
Dies zeigt sich auch darin, dass sich ein erster Sponsor gefunden hat. Wenn wir schriftlich die Zusage haben, werden wir diese tolle „Bombe“ auch platzen lassen. Da wir bei null anfangen, sind wir natürlich auch auf Sponsoren angewiesen (dies sei als indirekter Aufruf auch zu deuten).
Des Weiteren arbeiten wir an einer Kooperation mit einer Hochschule. Dort ist unser Thema auf offene Ohren gestoßen und wir hoffen, dass es terminlich bald möglich ist, sich an einen Tisch zu setzen und die Konzepte genauer abzugleichen. Dies wäre für uns natürlich eine ganz tolle Ehre, wenn diese Kooperation zu Stande kommen würde.
Die ersten Dozenten stehen fest und es werden schon Inhalte besprochen.
An dieser Stelle wäre es vielleicht auch ratsam, Ihnen unser Konzept im groben zu verraten:
Wir möchten neben den Vorträgen im Plenum, die bei diesem ersten Fachkongress eher allgemein gehalten werden sollen, einen groben Überblick über die Thematik ermöglichen. Ein Mix für „Neueinsteiger“ in die Thematik Aromapflege, komplementäre Pflegemethoden und Prävention im Gesundheitswesen.
Es wird bspw. einen Vortrag geben,  wie die Aromapflege im klinischen Kontext aus ärztlicher Sicht wahrgenommen wird.  
Übergeordnet, was kann mit Aromapflege im Bereich der Prävention und des betrieblichen Gesundheitsmanagement erreicht werden. Außerdem eine kurze Einführung, was ist betriebliches Gesundheitsmanagement, Gesundheitsförderung und was bedeutet dies im Bereich der Prävention.
Neben diesen Vorträgen möchten wir Workshops anbieten. Hier soll in kleineren Gruppen ein intensiverer Austausch stattfinden können. Auch das erste ausprobieren und testen soll hier einen Rahmen erhalten.
Es sollen zudem die Hürden für ein Kennenlernen neuer auch im selben Gebiet interessierter Menschen senken. Kontakte sollen entstehen. Netzwerke sich bilden.
Und um dies noch abzurunden, wird es für Aussteller die Möglichkeit geben, Produkte und Dienstleistungen aus diesem Bereich zu präsentieren und anzubieten. Es freut uns, an dieser Stelle auch schon erwähnen zu dürfen, dass die ersten ihre Arbeit aufgenommen haben und in Handarbeit erste Produkte herstellen.  Auch bestehen schon die Zusagen von größeren Herstellern und professionell in diesem Bereich tätigen Firmen.
Es ist spannend! Und es bleibt spannend! Es bereitet uns Freude und wir freuen uns auch über Anregungen, Hinweise, Kontaktmöglichkeiten, Wünsche, Persönlichkeiten, vielleicht auch aktive Teilnahme und das Einbringen von Wissen, Fähig- und Fertigkeiten und und und.
Wir möchten diesen Kongress für uns (die Interessierten, Engagierten, mit der Thematik beschäftigen, Handelnden und Erfahrenden) organisieren. Was würde Euch interessieren? 
Was fehlt uns?
Wo ist ein Wissenstransfer nötig?
Wo sind Ressourcen?
Helfen sie uns mit nicht betriebsblind zu werden.
Bis bald!
Sarah Schütz

Montag, 10. Juni 2013

Dies und das....

Zu allererst hier zu unseren Vita´s auch noch die Bilder von uns dreien:

Sarah Schütz

Gertrud Schneider


Sabrina Herber


Derzeit haben wir zwei Locations in der engeren Auswahl. Wir wägen ab zwischen "Natur pur" und "sehr guter Verkehrsanbindung". Ehrlich gesagt, es ist nicht einfach sich zu entscheiden.

Sobald wir eine Entscheidung gefällt haben, werden wir Euch dies wissen lassen.

Weiterhin stehen noch ein paar geschäftlich, organisatorische Dinge an, welche uns bei unserer Euphorie einen tollen Fachkongress für komplementäre Pflege und Aromapflege zu veranstalten, nicht bewusst waren.

Wir dachten, dass wir als drei engagierte Frauen und vor allem ohne Profit Hintergrund diese Veranstaltung einfach so ins Leben rufen können.....von wegen, dies ist nur möglich in dem wir uns in einer Gesellschaftsform zusammentun. Dies wird nun in den nächsten Tagen geschehen, so dass wir nun auch alle organisatorischen Dinge, wie z.B. den Druck von Flyern, Verträgen für Dozenten und Aussteller, sowie die Anmeldungen in Angriff nehmen können.

All diese Auflagen haben uns kurzzeitig in eine Art Schockstarre versetzt - nun aber sind wir voller Zuversicht und Elan und haben uns zum Ziel gesetzt einen tollen, fachlich informativen und nachhaltigen Fachkongress umzusetzen.

Wir freuen uns, wenn Sie uns hier auf diesem Blog und bei Facebook klick hier begleiten.....

Mittwoch, 29. Mai 2013

Was uns bewegt...


Willkommen auf unserem Blog und schön, dass Sie sich die Zeit nehmen mit uns die Reise zu unserem ersten Kongress zu verfolgen.
Wer sind wir und weshalb kommen wir auf die Idee einen Kongress für komplementäre Pflege und Prävention im Gesundheitswesen im Hunsrück zu organisieren?
Was uns verbindet ist, das wir aus der Pflege kommen. Und zudem die Faszination der Düfte, Essenzen und Möglichkeiten die Öle zu nutzen.

Um Möglichkeiten, Handlungsansätze und mögliche Einsatzgebiete näher vorzustellen und uns selbst zu eröffnen, haben wir uns überlegt anhand eines Fachkongresses die Plattform zum Kennenlernen, Austauschen, Ausprobieren und Netzwerken zu bieten.
Unsere Hintergründe sind dabei: von der Pflege für die Pflege.  Wir möchten alle ansprechen. Von der Basis bis zur Leitung. Aufzeigen wie viel Möglichkeiten es gibt. Manchmal sind es kleine, manchmal  allerdings auch große Dinge, die Änderungen bringen. Schön ist es, wenn wir offen bleiben und offen sind. Wir wollen sie unterstützen.
Neben unseren ausführlicheren Vorstellungen in den Steckbriefen interessiert Sie vielleicht aus welchen Bereichen der Pflege wir kommen.


Sarah Schütz 
lernte zuerst die Gesundheits- und Krankenpflege. Nach einigen Jahren Praxis in unterschiedlichen Unternehmen und Fachgebieten begannen die Lehrjahre von neuem. 
In Schwäbisch Gmünd erwarb sie im interdisziplinären Studiengang den Bachelor of Arts der Gesundheitsförderung. Durch eine Weiterbildung im Bereich der Mediation wurde das Wissensgebiet im Bereich des Konfliktmanagements erweitert. 
Die Aromapflege lernte sie während ihrer jetzigen Tätigkeit im Krankenhaus auf einer internistischen Station kennen und schätzen. Sie begann die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten im Bereich des Stressmanagement (Eigen- und Fremdanwendung) einzusetzen und bildet sich aktuell auf diesem Fachgebiet weiter. Dies geschieht neben dem Masterstudium der Prävention und des Gesundheitsmanagement.

Gertrud Schneider 
 
blickt auf die längste Arbeitstätigkeit im Gesundheitswesen zurück. In sehr vielseitigen Bereichen hat sie gelernt und gearbeitet. Begonnen als Arzthelferin ist sie aktuell neben ihrer Arbeit auf einer interdisziplinären Privatstation in einem Krankenhaus sowohl  in der Pflege als auch als Aromapflegerin für das Haus tätig. 
Hier betreut sie sowohl Patienten als auch Personal und arbeitet sowohl präventiv als auch unterstützend im Behandlungsablauf. Nebenbei bekam sie die Möglichkeit eine kleine Gesundheitspraxis im Krankenhaus zu führen, in der sie neben der Aromapflege auch besonders den Bereich der Kräuterstempelmassagen anbietet und lehrt. 2012 hat sie sich zusätzlich zur Entspannungspädagogin ausbilden lassen. 
Ihre Arbeit wird gerade im palliativen Bereich von Ärzten und Patienten sehr geschätzt. Sie hat für die Einrichtung ein Aromapflegekonzept erarbeitet, sorgt für die korrekte Umsetzung und steht immer im Kontakt mit Kollegen, Patienten und auch den Ärzten um eine optimale aromapflegerische Versorgung zu gewährleisten.

Sabrina Herber 
 
ist vielen von Ihnen schon bekannt durch Ihre  Arbeit  und Schulungen im Bereich der Aromapflege. Sie blickt auf eine über  zehnjährige Erfahrung im Bereich der Dozententätigkeit zurück. Ihre fast 10 jährige Arbeit in der Altenpflege und ihre Leidenschaft für diesen Beruf, wurde von ihrer Mutter (einer der engagiertesten Altenpflegerinnen) geprägt, daher hat Sabrina die Ausbildung zur Aromaexpertin/Fachbereich Pflege gemacht.
Seit über 10 Jahren bietet sie nun in ihrer Aromapflegeschule ViVere Schulungen für Pflegende an.
Seit 2010 bietet sie Pflegekräften eine zusätzliche Qualifikation zur Aromapflegerin an.
Diese Ausbildung beinhaltet ein fundiertes Wissen über die ätherischen Öle, die Biochemie und deren Anwendung, sowohl im Pflegeberuf wie auch in der Aromamassage.
Sie betreut Alten- und Pflegeheime, Krankenhäuser, Hospize und ambulante Pflegedienste im Bereich der Aromapflege und der Schulung der Mitarbeiter/innen. Seit 2003 arbeitet sie als Referentin für verschiedene Einrichtungen und Bildungsinstitute.

2009 hat Sabrina an einer Weiterbildung zur Hospizbegleiterin teilgenommen, diese Arbeit ist ein großes Anliegen von ihr, sozusagen eine Herzensangelegenheit.

Wir hoffen, dass wir durch das Zusammenführen unserer Kompetenzen, Fähig- und Fertigkeiten weitere Synergien schaffen können.
Wir wollen Sie anhand dieses Blog´s teilhaben lassen an der Entstehung des 1. Fachkongresses, möchten Dozenten vorstellen, über Hintergründe berichten und vieles mehr….